Der Weg zur Akzeptanz

Der Weg zur Akzeptanz

(Akzeptanz-)Kommunikation der Weg zum erfolgreichen Erneuerbare-Energien-Projekt

Wo Veränderung ins Haus steht, schwingen oft Bedenken und Ängste mit. Das gilt für private Entscheidungen, nicht weniger aber auch für städtische und infrastrukturelle Projekte. Ob der Bau einer großen Freiflächenphotovoltaikanlage, die Inbetriebnahme eines Windparks oder der Anschluss an ein Wärmenetz für den Erfolg von Infrastrukturprojekten gilt es, die Stakeholder von Beginn an ins Boot zu holen. Denn ein noch so gut geplantes Projekt kann am Ende scheitern, wenn es vor Ort keine Akzeptanz erfährt.  

Unsere fünf Tipps für Ihre Projektkommunikation 

Die Kommunikation mit Ihren Stakeholdern erfordert ein hohes Maß an Fingerspitzengefühl und Verständnis für die Sichtweisen aller Anspruchsgruppen. Worauf Sie außerdem achten sollten, lesen Sie in unseren Tipps. 

Tipp 1: Kommunizieren Sie frühzeitig 

Beginnen Sie frühzeitig mit der Kommunikation für Ihr Projekt. Gehen Sie so früh wie möglich auf die Anspruchsgruppen zu und informieren über das geplante Projekt. Der direkte Dialog im frühen Stadium der Projektplanung fördert das Vertrauen zwischen Ihnen und den Stakeholdern. Damit machen Sie einen ersten wichtigen Schritt in Richtung Akzeptanz Ihres Infrastrukturprojekts. 

Tipp 2: Kommunizieren Sie transparent 

Ihre Zielgruppe möchte vor allem eines: gut informiert sein und sich abgeholt fühlen. Das gelingt in der Anfangsphase der Kommunikation nicht mit ausführlichen und komplexen Infobroschüren. Denn das führt bei Ihren Stakeholdern schnell zu Überforderung und Unverständnis dem Projekt gegenüber. Vermitteln Sie Ihre Argumente in möglichst verständlicher Sprache und kommunizieren Sie auf Augenhöhe. 

Tipp 3: Information und Dialog – die Mischung macht´s 

Eine ausgefeilte Kommunikationsstrategie hilft dabei, Ihre Ziele im Blick zu behalten und Ihre Maßnahmen an die Zielgruppen anzupassen. Besonders viele Informationen auf einen Blick können Sie über eine Projektwebseite vermitteln. Sie gibt einen strukturierten und detaillierten Einblick in das Projekt und beleuchtet verschiedene Gesichtspunkte. Besonders an der Website: Sie wächst gemeinsam mit dem Projekt und kann einfach aktualisiert werden. 

Tipp 4: Kennen Sie Ihre Stakeholder 

Bürger:innen, Initiativen, Gegner:innen und nicht zuletzt ganze Kommunen – die Interessensgruppen eines Projekts sind vielfältig. Schon vor der ersten Kommunikation sollten Sie genau wissen, wen Sie überhaupt erreichen wollen und müssen. 

Ein vollständiges Bild aller Anspruchsgruppen gibt die Stakeholder-Map. Die Map stellt die Anspruchsgruppen und ihre vertretenen Ansichten im Verhältnis zueinander dar. So erhalten die Projektleiter:in einen gesamtheitlichen Überblick. 

Tipp 5: Beteiligung erhöht die Akzeptanz 

Wer mitmacht kann auch mitreden. Beziehen Sie Ihre Stakeholder in das Projekt ein und geben Sie ihnen so die Möglichkeit, Entscheidungen mitzutragen und zu beeinflussen. 

Planen auch Sie ein Erneuerbare-Energien-Projekt und wollen Ihre Anspruchsgruppen von Beginn an mit allen relevanten Informationen versorgen? Wir unterstützen Sie gerne bei der Kommunikation. Melden Sie sich bei uns: https://www.solar-consulting.de/

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