[:de]Deutsche Lösungen für erneuerbare Energien in Japan[:]

[:de]Deutsche Lösungen für erneuerbare Energien in Japan[:]

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Vertreter der Max Bögl Wind AG treffen sich mit japanischem Finanzminister Tar? As?. Dreitägige Reise nach Japan beinhaltete weitere Treffen mit politischen Vertretern und dient der Vernetzung und dem Kennenlernen. Japan will den Anteil der erneuerbaren Energien bis 2030 auf bis zu 24 Prozent steigern.

Herzlich war die Begrüßung des Vorstandsvorsitzenden der Firmengruppe Max Bögl, Stefan Bögl und Josef Knitl, Vorstand der Max Bögl Wind AG, beim gestrigen Zusammentreffen mit Japans Finanzminister Tar? As? in Tokio. Der 77-jährige Politiker interessierte sich für die Wasserbatterie, ein Großspeicher der erstmals die Produktion von Strom aus Windenergie mit einem modernen Pumpspeicherkraftwerk kombiniert und für die Hybridtürme des bayerischen Unternehmens, die mit Nabenhöhen bis 180 Metern gerade im Binnenland für mehr Ertrag und hohe Effizienz sorgen. Nach der Atomkatastrophe von Fukushima möchte Japan den Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch bis 2030 auf bis zu 24 Prozent steigern und ist interessiert an innovativen Produkten zur Stromerzeugung sowie Stromspeicherung. Neben dem Treffen mit dem Finanzminister kamen die deutschen Besucher auch mit Vertretern der Ministerien für Umwelt sowie für Wirtschaft und Industrie zusammen.

„Japan möchte den Ausbau erneuerbarer Energien in den nächsten Jahren forcieren. Das Land verfügt über eine große Anzahl geeigneter Binnenstandorte, für welche unser Hybridturm-System mit hohen Nabenhöhen für eine gute Windausbeute eine ideale Lösung darstellt. Auch die Topographie Japans mit Bergregionen und vielen Waldgebieten sind prädestiniert für das Hybridturm-System von Max Bögl“, erläutert Josef Knitl das Windkraftpotential in Japan. Auch für die Wasserbatterie sieht Stefan Bögl einen guten Markt: „Japan hat schon allein aufgrund der großen Bevölkerungszahl einen hohen Stromverbrauch. Der Umstieg auf erneuerbare Energien wird somit eine große Herausforderung. Mit der Wasserbatterie können wir regenerativen Strom speichern und bei Bedarf wieder zur Verfügung stellen. Die Wasserbatterie ist auch für die verschiedenen Formen der regenerativen Energien geeignet und kann die Stabilität der Netze gewährleisten.“

Neben dem Zusammentreffen mit den japanischen Vertretern, ist die Max Bögl Wind AG auch bereits in Thailand aktiv. Dort entstand in den letzten Wochen die erste mobile Fertigung für Hybridturm-Systeme der Welt. Mit ihr werden in den nächsten Monaten insgesamt 90 Hybridtürme für den Windpark Korat Wind Farm, Thepharak District, produziert – mit lokalen Ressourcen und Arbeitskräften, aber in einer Qualität wie im Stammwerk in Sengenthal.

Über die Max Bögl Wind AG
Erneuerbare Energien effizienter nutzen und die Energiewende damit aktiv voranbringen. Dafür steht die Max Bögl Wind AG mit ihren innovativen Technologielösungen. Das Unternehmen ist Deutschlands Marktführer bei der Herstellung, Lieferung und Errichtung von Hybridtürmen ab 130 Metern Nabenhöhe und hält den Rekord für den weltweit höchsten Windkraftturm mit 178 Metern Nabenhöhe. Auch im Bereich Stromspeicher setzt die Max Bögl Wind AG in technisch innovativer Weise neue Maßstäbe. Mit der Wasserbatterie wurde ein völlig neuartiger Großspeicher entwickelt, der erstmals die Produktion von Strom aus erneuerbaren Energien mit einem modernen Pumpspeicherkraftwerk kombiniert. Die Max Bögl Wind AG ist eine Tochtergesellschaft von Max Bögl. Die Firmengruppe aus Sengenthal bei Neumarkt i.d.Opf. zählt zu den Top 10 der größten deutschen Unternehmen der Bauindustrie und ist seit 2010 im Bereich Wind aktiv. 1929 gegründet, erzielt das familiengeführte Unternehmen mit rund 6.500 Mitarbeitern weltweit über 1,7 Milliarden Euro Jahresumsatz. http://www.mbrenewables.com/

Pressekontakt

Nancy Fürst
Marketing Wind
Max Bögl Wind AG
Postfach 11 20
92301 Neumarkt
Tel. +49 9181 909 14698
nfuerst@max-boegl.de

Philippe Ruß
PR Berater
PR-Agentur Solar Consulting GmbH
Emmy-Noether-Straße 2
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