[:de]Energieberatung im Sanierungsmobil / Neutrale Tipps zur Gebäudesanierung auf der Messe Inventa in Karlsruhe vom 10. bis 12. März[:]

[:de]Energieberatung im Sanierungsmobil / Neutrale Tipps zur Gebäudesanierung auf der Messe Inventa in Karlsruhe vom 10. bis 12. März[:]

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Gebäudeenergieberater aus der Region und Zukunft Altbau informieren.

Auf der Messe „Inventa“ vom 10. bis 12. März in Karlsruhe gibt es vielfältige Angebote zu nachhaltigen Bau- und Sanierungsvorhaben. Eine neutrale Auskunft zur energetischen Gebäudesanierung erhalten Hauseigentümer bei Zukunft Altbau am „Treffpunkt Energieberatung“: Herzstück des Treffpunkts ist dieses Jahr das Sanierung(s)Mobil Baden-Württemberg, das erst vor wenigen Wochen neu gestaltet wurde. In dem rollenden Infomobil informiert das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm gemeinsam mit rund zehn qualifizierten Gebäudeenergieberatern aus dem Karlsruher Energieberaternetzwerk. Die Messebesucher erwartet eine kostenfreie Erstberatung und konkrete Tipps, wie sie ihr Gebäude fit für die Zukunft machen können.Im Mobil werden in einer Ausstellung die wichtigsten Techniken für zukunftsfähige Altbauten anschaulich gezeigt. Der mobile Pavillon soll Gebäudeeigentümer im Land anregen, Energieeinsparmaßnahmen in ihrer Immobilie umzusetzen. Der Standort liegt in der dm-Arena-Halle, Stand-Nummer 4B20.

Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei über das Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder unter www.zukunftaltbau.de.

Label für Bestandsheizungen, neues Fördergeld und Stilllegungsfristen für alte Heizungen

Für Gebäudeeigentümer hat sich 2017 viel geändert: Seit dem 1. Januar müssen bestehende Heizungsanlagen schrittweise mit dem EU-Effizienzlabel nachetikettiert werden. Mit Beginn des Jahres gibt es außerdem wieder Fördergeld für Solarstromspeicher und den barrierefreien Umbau von Wohnungen. Ende des Jahres müssen zudem vor dem Jahr 1987 in Betrieb genommene Heizungsanlagen stillgelegt werden, genauso wie Kamin- oder Kachelofen mit zu hohen Staub- und Kohlenmonoxidwerten, die vor dem Jahr 1985 errichtet wurden.

„Wer jetzt energieeffizient modernisieren möchte, wendet sich am besten an einen qualifizierten Gebäudeenergieberater“, rät Petra Hegen von Zukunft Altbau. „Dieser analysiert den Zustand des Hauses, erstellt einen Sanierungsfahrplan und zeigt Finanzierungsmöglichkeiten auf. Aus diesem Grund bieten wir auf der Messe die Möglichkeit, mit den Experten unkompliziert in Kontakt zu treten.“

Zukunft Altbau informiert Wohnungs- und Gebäudeeigentümer neutral über den Nutzen einer energetischen Sanierung und wirbt dabei für qualifizierte Gebäudeenergieberater. Das vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm berät gewerkeneutral, fachübergreifend und kostenlos. Baufachleuten finden beim ihm Weiterbildungsangebote, Kontaktmöglichkeiten mit Kollegen und Informationen für ihre Kunden. Zukunft Altbau hat seinen Sitz in Stuttgart und wird von der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA) umgesetzt.
Ansprechpartner Pressearbeit
Axel Vartmann, PR-Agentur Solar Consulting GmbH,
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Tel. +49/761/38 09 68-23, Fax +49/761/38 09 68-11,
vartmann@solar-consulting.de, www.solar-consulting.deAnsprechpartnerin Zukunft Altbau
Dipl.-Ing. Petra Hegen, Freie Architektin und Energieberaterin,
Zukunft Altbau, Gutenbergstraße 76, 70176 Stuttgart,
Tel. +49/711/489825-13, Fax +49/711/489825-20,
petra.hegen@zukunftaltbau.de, www.zukunftaltbau.de

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